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Ein gutes BEispiel das der MArkt eben nicht funktioniert
Autor: ibbem 23.09.08 - 09:18
Der heilige MArkt wird alles richten, das das nicht wahr ist , kann man grade sehr gut in den USA sehen und das ist ebenfalls ein kleiens Beispiel von denen es tausende gibt
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Re: Ein gutes BEispiel das der MArkt eben nicht funktioniert
Autor: Kapital Joe 23.09.08 - 09:31
ibbem schrieb:
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> Der heilige MArkt wird alles richten, das das
> nicht wahr ist , kann man grade sehr gut in den
> USA sehen und das ist ebenfalls ein kleiens
> Beispiel von denen es tausende gibt
Pffff, dämlicher Kommunist, such dir nen job -
Re: Ein gutes BEispiel das der MArkt eben nicht funktioniert
Autor: titrat 23.09.08 - 09:43
ibbem schrieb:
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> Der heilige MArkt wird alles richten, das das
> nicht wahr ist , kann man grade sehr gut in den
> USA sehen und das ist ebenfalls ein kleiens
> Beispiel von denen es tausende gibt
In den Usa richtet es ja nicht der Markt, sondern der Staat (=Sozialismus).
Niemand hat jemals behauptet, das Kapitalismus nicht Konkurs von Firmen oder Verlust von Anlagegeldern bedeuten kann.
Im Gegenteil, solche Bereinigungen gehören immanent dazu.
Und das ist gut so.
Schade ist nur, das in den USA (und hier auch, nur in kleinerem Ausmaß) der Steuerzahler einspringt - ist aber vielleicht das kleinere Übel, da die Bevölkerung mit Reinigungsgewittern nicht gut klarkommt ... -
Re: Ein gutes BEispiel das der MArkt eben nicht funktioniert
Autor: Flying Circus 23.09.08 - 09:52
titrat schrieb:
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> In den Usa richtet es ja nicht der Markt, sondern
> der Staat (=Sozialismus).
Schwachsinn^2. Eingriff des Staates bedeutet nicht automatisch "Sozialismus". SPON-Leser, was?
> Niemand hat jemals behauptet, das Kapitalismus
> nicht Konkurs von Firmen oder Verlust von
> Anlagegeldern bedeuten kann.
Stimmt.
> Im Gegenteil, solche Bereinigungen gehören
> immanent dazu.
Korrekt.
> Und das ist gut so.
Ja. Leider gibt es das Konzept "too big to fail".
> Schade ist nur, das in den USA (und hier auch, nur
> in kleinerem Ausmaß) der Steuerzahler einspringt -
> ist aber vielleicht das kleinere Übel, da die
> Bevölkerung mit Reinigungsgewittern nicht gut
> klarkommt ...
Du unterschätzt die Auswirkung dieser "Reinigungsgewitter", deucht mich. Mal Dir mal aus, was passiert, wenn die großen Banken in Reihe kollabieren.
Der Markt gehört reguliert. Punkt. Wer von der "Selbstheilungskraft" des Marktes schwadroniert, hat entweder keine Ahnung, oder verschweigt ganz gezielt, daß der "perfekte Markt", der immer heraufbeschworen wird, so gar nicht existiert. -
Re: Ein gutes BEispiel das der MArkt eben nicht funktioniert
Autor: LennStar 23.09.08 - 10:06
Der Markt hat einfach zu viele Stellen, an denen der Markt versagt.
Das betrifft z.B. sämtliche Umwelt und Sozialstandards.
Davon abgesehen ist erwiesen, dass Kooperation den meisten Erfolg bringt (nicht nur bei Blattschneideameisen ;)), nur der Markt erlaubt nur Kooperation von einigen wenigen zu Ungunsten der meisten. -
Re: Ein gutes BEispiel das der MArkt eben nicht funktioniert
Autor: :-) 23.09.08 - 10:11
titrat schrieb:
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> ... da die
> Bevölkerung mit Reinigungsgewittern nicht gut
> klarkommt ...
Dafür gibt es ja die Presse, die alles so zu formulieren hat, dass sich niemand aufregt.
In den letzten Jahren sind von den Amerikanern ca. 2 Billionen US-Dollar aus dem Markt genommen (also anderen weggenommen) worden. Das war keine "ungewollte" Aktion, jeder, der Augen im Kopf hat, konnte es sehen.
Ich schätze mal, ein Drittel des Geldes ging als Prozente an die Akteure, ein Drittel wurde tatsächlich in "staatlichen Öfen" verbrannt und das letzte Drittel liegt nun gut gebunkert als Kriegskasse bereit. (Wenn mal ein Deutscher auf dem Mond landen sollte, dann wird er sich dort in amerikanischen Städten sicher sehr wohl fühlen).
Mit den 700 Mrd. Dollar, die der US-Staat jetzt als Darlehn anbietet, dürfen die "einfachen" Bürger (und natürlich der Rest der Welt) in die Hände spucken und einen Gegenwert schaffen.
"Ein jeder kehre vor seiner Türe fein, dann ist bald der ganze Stadtteil rein", so jedenfalls glaub es Herr Gloß aus Bayern. Entweder ist der wirklich so b...., oder er beherrscht die Sprache der Verblödung perfekt.
Die EU mag sich um Kreuzchen im Internet kümmern, aber den USA ist sie nicht gewachsen. Die Engländer wissen das und schauen sich das belustigend an, aus sicherer Distanz über den Kanal.
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Re: Ein gutes BEispiel das der MArkt eben nicht funktioniert
Autor: :-) 23.09.08 - 10:16
LennStar schrieb:
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> ... der Markt erlaubt
> nur Kooperation von einigen wenigen zu Ungunsten
> der meisten.
Klasse formuliert. Da kann man nichts hinzufügen. Außer: Alle sind gleich, es gibt einige, die besonders gleich sind :-)
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Re: Ein gutes BEispiel das der MArkt eben nicht funktioniert
Autor: trueQ 23.09.08 - 10:32
ibbem schrieb:
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> Der heilige MArkt wird alles richten, das das
> nicht wahr ist , kann man grade sehr gut in den
> USA sehen
In den USA siehst Du momentan in erster Linie das Scheitern des dortigen Finanzsystems. Mit dem übrigen Markt hat das nicht viel zu tun
cui
trueQ -
Re: Ein gutes BEispiel das der MArkt eben nicht funktioniert
Autor: :-) 23.09.08 - 11:00
trueQ schrieb:
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> ibbem schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Der heilige MArkt wird alles richten, das
> das
> nicht wahr ist , kann man grade sehr gut
> in den
> USA sehen
>
> In den USA siehst Du momentan in erster Linie das
> Scheitern des dortigen Finanzsystems. Mit dem
> übrigen Markt hat das nicht viel zu tun
>
> cui
>
> trueQ
"Das Scheitern" wäre eine falsche Umschreibung.
Banken, die Publikumsverkehr haben, unterliegen dort wie hier einer staatlichen Kontrollen (als Schutz des Kleinanlegers). Anders bei Investmentbanken, die haben nur große Firmen als Kunden und da sagt der Staat: Die Firmen müssen halt selber aufpassen und hält sich da als Staat heraus.
Das Hauptproblem ist: Die amerikanische Wirtschaft schrumpft, es ist zu viel Geld im Umlauf. Dies ist jetzt nur eine "resultierende" Beschreibung. Im Kleinen sieht das dann so aus: Jemand hat einen Job, kauft sich auf Kredit ein Haus, Er verliert seinen Job und kann die Raten nicht mehr bezahlen. Die kleinen Banken sind meist spezialisierte Banken, wenn die von den Häuslebauern leben, dann sterben sie jetzt.
In den letzten Tagen wurde "blitzschnell" das Bankensystem umgebaut. Alle Banken unterliegen jetzt staatlicher Kontrolle, also auch die großen Investmentbanken (nicht zuletzt auch deshalb, weil sie nur dann von dem 700 Mrd. Kredit etwas abbekommen, wenn sie sich unterordnen (ein schlichter Machtpoker). Andere Banken schließen sich zusammen und verteilen das Risiko. Damit ist der "Umbau" fast schon abgeschlossen.
Negativspekulationen sind jetzt nicht mehr möglich und auch nicht mehr nötig, denn Sieger und Verlierer stehen ja fest.
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Re: Ein gutes BEispiel das der MArkt eben nicht funktioniert
Autor: klemme61 23.09.08 - 13:43
ibbem schrieb:
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> Der heilige MArkt wird alles richten, das das
> nicht wahr ist , kann man grade sehr gut in den
> USA sehen und das ist ebenfalls ein kleiens
> Beispiel von denen es tausende gibt
Danke seh ich auch so.
Der Markt richtet das schon, sagten sie immer mit Klugscheißerlächeln. Mir geht das Bankensterben gerade so richtig gut rein.
HAHAHA die hatten Recht, sie spüren es selbst gerade!
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Re: Ein gutes BEispiel das der MArkt eben nicht funktioniert
Autor: Laissez faire 23.09.08 - 13:44
Flying Circus schrieb:
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> titrat schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > In den Usa richtet es ja nicht der Markt,
> sondern
> der Staat (=Sozialismus).
>
> Schwachsinn^2. Eingriff des Staates bedeutet nicht
> automatisch "Sozialismus". SPON-Leser, was?
Für Libertäre sind auch die USA ein sozialistischer Staat!
Entschuldigung, aber wenn das "Mutterland des Kapitalismus" Riesen wie AIG verstaatlicht, klingt das schon sehr nach Linkspartei. Das hat nichts mit SPON zu tun. Zum Vergleich: Das wäre ungefähr so, wie wenn in Deutschland der Staat die Allianz übernehmen würde. -
Re: Ein gutes BEispiel das der MArkt eben nicht funktioniert
Autor: klemme61 23.09.08 - 13:46
Flying Circus schrieb:
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> titrat schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > In den Usa richtet es ja nicht der Markt,
> sondern
> der Staat (=Sozialismus).
>
> Schwachsinn^2. Eingriff des Staates bedeutet nicht
> automatisch "Sozialismus". SPON-Leser, was?
>
> > Niemand hat jemals behauptet, das
> Kapitalismus
> nicht Konkurs von Firmen oder
> Verlust von
> Anlagegeldern bedeuten kann.
>
> Stimmt.
>
> > Im Gegenteil, solche Bereinigungen
> gehören
> immanent dazu.
>
> Korrekt.
>
> > Und das ist gut so.
>
> Ja. Leider gibt es das Konzept "too big to fail".
>
> > Schade ist nur, das in den USA (und hier
> auch, nur
> in kleinerem Ausmaß) der
> Steuerzahler einspringt -
> ist aber vielleicht
> das kleinere Übel, da die
> Bevölkerung mit
> Reinigungsgewittern nicht gut
> klarkommt ...
>
> Du unterschätzt die Auswirkung dieser
> "Reinigungsgewitter", deucht mich. Mal Dir mal
> aus, was passiert, wenn die großen Banken in Reihe
> kollabieren.
> Der Markt gehört reguliert. Punkt. Wer von der
> "Selbstheilungskraft" des Marktes schwadroniert,
> hat entweder keine Ahnung, oder verschweigt ganz
> gezielt, daß der "perfekte Markt", der immer
> heraufbeschworen wird, so gar nicht existiert.
Die Erfindung der Zinsen und Zinseszinsen waren der größte Fehler der Menschheit. Damit leige ich sogar mit Einstein aufeiner Linie.
Solch ein System gibt es nur in der Biologie udn das kollabiert im Falle des Menschen durch Krieg und Seuche.
Aber vor dieser Ansicht haben die Geldgierigen so richtig Angst.
Informiert euch, es würde funktionieren aber eben nicht in eurem hoehn Tellerrand Universum.
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Re: Ein gutes BEispiel das der MArkt eben nicht funktioniert
Autor: klemme61 23.09.08 - 13:51
LennStar schrieb:
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> Der Markt hat einfach zu viele Stellen, an denen
> der Markt versagt.
>
> Das betrifft z.B. sämtliche Umwelt und
> Sozialstandards.
>
> Davon abgesehen ist erwiesen, dass Kooperation den
> meisten Erfolg bringt (nicht nur bei
> Blattschneideameisen ;)), nur der Markt erlaubt
> nur Kooperation von einigen wenigen zu Ungunsten
> der meisten.
Danke, das haben Sie gut gesagt. -
Re: Ein gutes BEispiel das der MArkt eben nicht funktioniert
Autor: ansel 23.09.08 - 14:01
>
> In den Usa richtet es ja nicht der Markt, sondern
> der Staat (=Sozialismus).
> Niemand hat jemals behauptet, das Kapitalismus
> nicht Konkurs von Firmen oder Verlust von
> Anlagegeldern bedeuten kann.
> Im Gegenteil, solche Bereinigungen gehören
> immanent dazu.
> Und das ist gut so.
> Schade ist nur, das in den USA (und hier auch, nur
> in kleinerem Ausmaß) der Steuerzahler einspringt -
> ist aber vielleicht das kleinere Übel, da die
> Bevölkerung mit Reinigungsgewittern nicht gut
> klarkommt ...
man kann es eine Erleuchtung der USA nennen aber wollen wir mal nix verdrehen. Die USA waren immer der Meinung das alles nru möglichst frei sein muss und es funktioniert von selbst.Das ist ja nicht die erste Krise. Ähnliches gabs ja schonmal in den 80ern udn bezahlthaben es immer wir Bürger. Was würden diese Fachleute sagen wenn der/die Staat(en) wirklich so schlank gewesen wären wie sie es fordern? Dann hätte der Staat ers recht kein GEld umdiese Katastrope zu verhindern.
Wenn man das nicht behauptet hat, warum haben wir dann überhaupt dieses System? Es erfüllt ja dann keinen Zweck -
Re: Ein gutes BEispiel das der MArkt eben nicht funktioniert
Autor: tassobissi 23.09.08 - 14:22
> In den USA siehst Du momentan in erster Linie das
> Scheitern des dortigen Finanzsystems. Mit dem
> übrigen Markt hat das nicht viel zu tun
ok, und das Finanzsystem hat nix mit dem Wirtschaftssystem zu tun?;)
Wohl doch!
Außerdem sieht man auch hier eine weitere Schwäche. Die so gelobte "konzentration aufs KErngeschäft" Damit wurden schon MAssenentlassungen ohen Ende gerechtfertigt. Das die Unternehmen, heir FInanzbanken, absolut anfällig für Krisen im eigenen KErngeschäft werden war dch wohl klar. Warum kauft den die Bank of America diese Fehlentwicklungen auf? Die haben eben auch andere GEschäftsfelder und sind damit deutlich solider aufgestellt -
Re: Ein gutes BEispiel das der MArkt eben nicht funktioniert
Autor: umbold 23.09.08 - 14:54
> Die Erfindung der Zinsen und Zinseszinsen waren
> der größte Fehler der Menschheit. Damit leige ich
> sogar mit Einstein aufeiner Linie.
> Solch ein System gibt es nur in der Biologie udn
> das kollabiert im Falle des Menschen durch Krieg
> und Seuche.
> Aber vor dieser Ansicht haben die Geldgierigen so
> richtig Angst.
> Informiert euch, es würde funktionieren aber eben
> nicht in eurem hoehn Tellerrand Universum.
>
Wenn es keien Zinsen gäbe, dann würde Dein schwer erarbeitetes GEld jedes Jahr nur durch die Inflation zwischen 2-4 % weniger wert werden. Das wäre gut? Wie willst du dann für Deien Rente vorsorgen? Warum sollte man dann jeamnden das GEld überhaupt ausleihen? Man würde ja neben den NEgativwert auch noch die Kontrolle aufgeben?! Warum also sollte man jeamnden seien GEld = Arbeit geben?
Das FInazsystem istmist und auc das aktuelle WIrtschaftssystem aber Zinsen , ohen die gehts nun wirklichnicht
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Re: Ein gutes BEispiel das der MArkt eben nicht funktioniert
Autor: amsel 23.09.08 - 14:56
>
> In den USA siehst Du momentan in erster Linie das
> Scheitern des dortigen Finanzsystems. Mit dem
> übrigen Markt hat das nicht viel zu tun
>
ok und der Babymilchskandal in China hat auch nix mit Wirtschaft zu tun? Ach ja auch ein versaen des MArktes, ein richtig tötlicher auch noch. Es gibt genug BEispiele, das das aktuelle Extremsystem nicht gut ist
PS: Die Chinesen nennen sich zwar immer noch Koimmunisten aber bei Gott, das sind sie schon lange nicht mehr -
Re: Ein gutes BEispiel das der MArkt eben nicht funktioniert
Autor: klemme61 23.09.08 - 15:02
umbold schrieb:
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> > > Die Erfindung der Zinsen und Zinseszinsen
> waren
> der größte Fehler der Menschheit. Damit
> leige ich
> sogar mit Einstein aufeiner
> Linie.
> Solch ein System gibt es nur in der
> Biologie udn
> das kollabiert im Falle des
> Menschen durch Krieg
> und Seuche.
> Aber
> vor dieser Ansicht haben die Geldgierigen so
>
> richtig Angst.
> Informiert euch, es würde
> funktionieren aber eben
> nicht in eurem hoehn
> Tellerrand Universum.
>
> Wenn es keien Zinsen gäbe, dann würde Dein schwer
> erarbeitetes GEld jedes Jahr nur durch die
> Inflation zwischen 2-4 % weniger wert werden. Das
> wäre gut? Wie willst du dann für Deien Rente
> vorsorgen? Warum sollte man dann jeamnden das GEld
> überhaupt ausleihen? Man würde ja neben den
> NEgativwert auch noch die Kontrolle aufgeben?!
> Warum also sollte man jeamnden seien GEld =
> Arbeit geben?
>
> Das FInazsystem istmist und auc das aktuelle
> WIrtschaftssystem aber Zinsen , ohen die gehts
> nun wirklichnicht
>
>
Diese Idee ohne Zinsen ist nicht von mir, die wird schon öfter mal diskutiert.
> Wenn es keien Zinsen gäbe, dann würde Dein schwer
> erarbeitetes GEld jedes Jahr nur durch die
> Inflation zwischen 2-4 %
Wieso wird es jetzt im moment mehr? Ich rede nicht von erspartem, es gibt ja auch genug Leute/Länder mit Schulden. Ein ewiger Teufelskreis, der nur durch Schuldenerlass manchmal gestoppt wird. Das ist doch dann auch keine Lösung.
> wäre gut? Wie willst du dann für Deien Rente
> vorsorgen?
Nur weil ich Geld anlege wird das doch am Ende nicht mehr. Wass ist mit Gold? Das wäre doch sicherer wie Papiergeld, daß schneller im Wert zerfällt als das ses steigt.
Warum sollte man dann jeamnden das GEld
> überhaupt ausleihen? Man würde ja neben den
> NEgativwert auch noch die Kontrolle aufgeben?!
Das macht man ja heute auch. Privatinsolvenzen sind Tagesordnung. Pleitze Firmen ebenso. Das geld ist futsch..mit oder ohne Zinsen.
> Warum also sollte man jeamnden seien GEld =
> Arbeit geben?
>
? Mehr arbeiten, mehr Geld. Was hat das mit den Zinsen zu tun.
> Das FInazsystem istmist und auc das aktuelle
> WIrtschaftssystem aber Zinsen , ohen die gehts
> nun wirklichnicht
Ich kann das nicht ganz ausargumentieren, aber diese Ideen gibt es. Ich rede nicht von den hardcoreideen die von "ohne Geld reden".
Übrigens: Nur Münzen sind Geld..Scheine sind Schuldscheine und nicht mehr Wert als das papier auf dem sie gedruckt sind.
Ich habe einen 1 Billion Reichsmarkschein ...dafür gabsdamals ein Brot!
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Re: Ein gutes BEispiel das der MArkt eben nicht funktioniert
Autor: klemme61 23.09.08 - 15:17
amsel schrieb:
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> >
> In den USA siehst Du momentan in erster
> Linie das
> Scheitern des dortigen
> Finanzsystems. Mit dem
> übrigen Markt hat das
> nicht viel zu tun
>
> ok und der Babymilchskandal in China hat auch nix
> mit Wirtschaft zu tun? Ach ja auch ein versaen des
> MArktes, ein richtig tötlicher auch noch. Es gibt
> genug BEispiele, das das aktuelle Extremsystem
> nicht gut ist
>
> PS: Die Chinesen nennen sich zwar immer noch
> Koimmunisten aber bei Gott, das sind sie schon
> lange nicht mehr
Die sind so viel Kommunisten, wie die DDR eine Demokratie war.
Ja, auch ich sehe das als Zeichen wie sowas entsteht.
Wieso man Finanzen von der Wirtschaft getrennt betrachten will, ist mir ein Rätsel. Für mich klingt das immer wie "die anderen sind Schuld".