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HD-Hersteller als Drahtzieher der Geheimdienste?
Autor: ITSE 18.01.09 - 20:32
Diese Überlegung in anbetracht der Tatsache, dass manche Festplatten als defekt sich bsw. nicht mehr ohne Platinentausch löschen ("dünsten") lassen ...
MfG -
Re: HD-Hersteller als Drahtzieher der Geheimdienste?
Autor: phender 18.01.09 - 22:53
ITSE schrieb:
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> Diese Überlegung in anbetracht der Tatsache, dass
> manche Festplatten als defekt sich bsw. nicht mehr
> ohne Platinentausch löschen ("dünsten") lassen
> ...
>
> MfG
Kaum. Obwohl ich bei den Geheimdiensten verdammt vieles für möglich halte - die Festplattenhersteller produzieren sicherlich keine absichtlich defekten Produkte nur für die Spitzel.
Was aber schon sein kann: dass die Platter defekt eingesendeter Disks im Zweifelsfall an einen Geheimdienst zur "Auswertung" gehen, je nachdem, wieviel Langeweile die James Bond-Verschnitte gerade haben. Das wäre aber auch nur dann denkbar, wenn diese Teile ansonsten ohnehin im Müll landen. Namen und Adressen zu den eingeschickten Festplatten hat man ja, wenn man da nach Merkmalen der Besitzer rastert wäre das denen schon zuzutrauen.