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Gamingnotebooks müssen nicht "klein und leicht" sein.
Autor: Crass Spektakel 21.10.14 - 09:50
Gamingnotebooks müssen nicht unbedingt klein und leicht sein. Eigentlich ist alles bis vier Kilo und vier Zentimeter Dicke absolut OK. Solange der Rest stimmt.
Am genialsten fand ich das uralte X-One CAD-Notebook, müsste zu Core1-Zeiten gewesen sein, das hatte das NETZTEIL EINGEBAUT. So dass man aussen am Gerät kein dünnes Bammselkabel mit dickem Bricket hatte sondern eben einfach ein Mini-Kaltgerätekabel mit drei(!) Metern. Und den Bildschirm konnte man nicht nur aufklappen sondern auch nach dem Aufklappen "nach oben" ausziehen. Alles mit einem Handgriff. Mit zwei Handgriffen konnte man die Tastatur aus der Basis lösen und sie seperat nutzen, fand ich allerdings etwas "wackelig".
Da hat es mich nicht die Bohne gestört dass das Gerät fast 4kg gewogen hat, der Preis von 3000 Euro in der Einstiegsversion hat mich da schon mehr gestört :-) Und ja, mit der verbauten Quadro (ne 4500? Jedenfalls was aus der G60/G70-Ära) konnte man auch recht gut spielen.